Gerade die moderne IT-Welt hat ein sehr kurzes Gedächtnis. Dabei ist eine Kenntnis der Vergangenheit und Vrogeschichte fundamental für ein besseres Verständnis der Gegenwart und für ein realistische Einschätzung möglicher "Zukünfte". Das Bonner Arithmeum, einer Einrichtung der Universität Bonn, ist deswegen ein wichtiger Ort des IT-Gedächtnisses. Dort präsentiert die Ausstellung eine "Geschichte des mechanischen Rechnens ebenso wie das Rechnen heute". Und auf der Website ist auch die Firma Kienzle Apparate mit einem Eintrag über Kienzle Buchungsmaschinen vertreten. Konkret geht es ein Modell der späten mechanischen Phase (um 1965).
Anfang der 1980er Jahre steckte das Unternehmen Kienzle Apparate GmbH in einer tiefen Krise. Das schnelle und kapitalintensive Geschäft mit Computersystemen war in die Krise geraten und die Eigentümerfamilie sah sich gezwungen, Unterstützung durch einen erfahrenen und kapitalstarken Partner der deutschen Industrie zu suchen. Fündig wurde man 1981/82 bei der Mannesmann AG, die in zwei Schritten beim Villinger Unternehmen einstieg. 1981 erwarb man zunächst eine 50%-Beteiligung, ein Jahr später übernahm der Konzern auch die andere Hälfte der Gesellschafteranteile. 1985 wurde das Tochterunternehmen in Mannesmann Kienzle GmbH umbenannt.
In dieser Zeit besuchte auch Ministerpräsident Lothar Späth die Betriebe in Villingen. Das Bild zeigt ihn bei einer Werksbesichtigung. Links von ihm laufen der damalige Mannesmann-Chef Franz Josef Weisweiler und der neue Kienzle-Geschäftsführer Francesco Tatò, rechts von ihm sieht man den Technik-Geschäftsführer Herbert Kleiser und den Betriebsratsvorsitzenden Norbert Tonhausen. Späth lauscht offenbar interessiert den Erklärungen von Kleiser, der das Unternehmen seit Ende der 1940er Jahre kennt. Er begann seine Lehre bei Kienzle und stieg dann zum technischen Geschäftsführer auf, ein typische Karriere eines Managers der alten Bundesrepublik. Insgesamt ein sehr typisches Bild des industriellen Modells der sozialen Marktwirtschaft, in der enge Netzwerke von Politik, Familienunternehmen, Konzernen und Betriebsrat bzw. Gewerkschaften eine große Rolle spielten.
Vom Anfang bis Ende der Kienzle-Unternehmensgeschichte war das Thema Betriebsdatenerfassung präsent: Schon in der Weimarer Gründungszeit waren tayloristische Apparate zur Erfassung von Fabrik-, Maschinen- und Betriebsdaten ein Geschäftsfeld. Vom Bonner Professor Dr. Walther Poppelreuther übernahm Kienzle das Patent einer "Arbeitsschauuhr", einem Gerät der wissenschaftlichen Betriebsführung. Parallel konstruierte Kienzle erste "Zeitverlustuhren" und "Zählschreiber", die Laufzeiten und Produktionsdaten von Maschinen aufzeichneten und damit Produktionsablaufe optimierten.
In der Nachkriegszeit brachte Kienzle Apparate Weiter- und Neuentwicklungen dieser Geräte auf den Markt und profitierte damit von der Rationalisierungs- und Automatisierungsbewegung. So fand die traditionelle Arbeitsschauuhr in einer robusten Form Einsatz im Bergbau (vgl. Abbildung).
Ab den 1960er Jahren brachte Kienzle so genannte Messschreiber auf den Markt, also mechanische, später elektronische Datendrucker, die mit den Betriebsdatenerfassungsgeräten kombiniert wurden.
In den 1970er Jahren wurden die alten, mechanischen Geräte von neuen elektronischen Betriebsdatenerfassungssystemen (BDE) abgelöst. Ein Artikel in der Zeitschrft Computerwoche von 1975 beschreibt anschaulich die neuen Anwendungsgebiete solcher Modelle. Von Kienzle waren es die Erfolgsmodelle BDE 1620 und ab 1981 das Terminalsystem BDE 2450. Als so genannte Kienzle-Schreiber sind solche Geräte bis heute im Einsatz und werden von einem der Kienzle-Nachfolgeunternehmen, der gbo datacomp GmbH, verkauft und gewartet.
In den Museum
Sowohl in der der Sammlung des Mannheimer Technoseums als auch im LVR-Industriemuseum finde sich Exemplare der alten Kienzle Arbeitssschauuhr. Entgegen der Datierung im Inventar stammt das Gerät aus der Nachkriegszeit. Es scheint baugleich mit den Modellen, die für den Einsatz in Bergwerken hergestellt wurden. Dies geschah erst ab den 1950er Jahren.
Der gleiche Markenname, die gleiche Unternehmerfamilie - aber zwei verschiedene Unternehmen mit unterschiedlichen Produkten. Ursprünglich das gleiche Unternehmen in zwei verschiedenen Städten, die seit 40 Jahren aber die gleiche "Doppelstadt" Villingen-Schwenningen sind.
Ihr Weg trennte sich formal 1928, als der damalige Sohn des Eigentümers Dr. Herbert Kienzle beschloss, ein eigenständiges Unternehmen "Kienzle Taxamter und Apparate AG" zu gründen, in dem das bisherige Villinger Werk mit seinem Geschäft mit feinmechanischen Geräten (v.a. Taxameter und Betriebsdatenerfassungsgeräte) aufging.
In den Blütejahre der Nachkriegszeit waren es längst zwei völlig unterschiedliche Unternehmen geworden: in Schwenningen entwickelte sich die Kienzle Uhrenfabriken zum führenden Anbieter für deutsche Arbanduhren und in Villingen wuchs die Kienzle Apparate GmbH zum Großunternehmen für automobile Instrumente und für Büromaschinen (später Computer).
Überlebt hat keine der Firmen. Das industrielle Erbe der Kienzle Apparate ging in den Konzernen Mannesmann, später Siemens und heute Continental AG auf. Mit den Kienzle-Instrumenten wie Tachographen und Mautsystemen werden aber weiterhin gutes Geld verdient und viele Arbeitsplätze in Villingen am Leben erhalten. Auf Seiten der Uhrenwerke wurden die Branchenkrisen der 1970er und 1980er Jahren nicht überlebt. Immer wieder gibt es Versuche, den alten Markenname für neue Produktreihen aus Fernost nutzbar zu machen, aber diese Geschichte hat nichts mehr mit Villingen-Schwenningen zu tun. In die Gebäuden der Uhrenfabriken ist heute u.a. die Duale Hochschule Baden-Württemberg eingezogen und sorgt für den Nachwuchs an Fachkräften in anderen Branchen als der Uhrenindustrie.
Runde Jubiläen machen Geschichte wieder lebendig - so auch zum 60. Jahrestag der ersten deutschen Parkuhr, die in Duisburg aufgestellt wurde. Parkuhren und deren Nachfolger sind zudem Produkte, die im Alltag aller eine nicht unerhebliche Rolle spielen, sie sind in einer massenmotorisierten Gesellschaft nicht mehr weg zu denken, sie schlucken unser Geld, sie regen auf und schreiben sich in mit kleinen Erinnerungssplitter in unser kollektives Gedächtnis ein.
Die Presse zum Jahresbeginn 2014 ist deswegen voll von den vielen individuellen, regionalen Erinnerungen an diese Revolution im Straßenverkehr.Viele erinnern auch an die Firma Kienzle Apparate und deren Parkuhren. Beim SWR findet sich ein Radiobeitrag zu "60 Jahre Parkuhr" aus Sicht eines Kienzle-Entwicklers. Die Badische Zeitung in Emmendingen erinnert an ihre "Parkuhr-Epoche", die von 1960 bis 2001 andauerte. Madlen Falke geht für den Schwarzwälder Boten den Spuren der Kienzle-Parkuhren in der heutigen Stadt Villingen-Schwenningen nach. Immerhin stehen dort noch rund 130 der alten feinmechanischen Geräte und verrichten ihren Dienst.
So manches Gerücht kursiert über die Produkte der Firma Kienzle, manche Verwirrung entsteht durch die Verwechslung von Kienzle Apparate und Kienzle Uhren. So findet man die Behauptung, dass Kienzle Uhren für "die Erfindung der ersten Parkuhren 1954" verantwortlich sei. Aber weder kamen Kienzle-Parkuhren von den Kienzle Uhrenfabriken Schwenningen, sondern von Kienzle Apparate, noch war dies "die Erfindung der Parkuhr". Sie waren wohl schnell sehr erfolgreich auf dem deutschen Markt, aber 1954 waren es nicht mehr als solide Lizenznachbauten von US-Vorbildern.
Innenleben der ersten Kienzle-Parkuhr
Die Parkuhr PU 1 von Kienzle Apparate war noch ein reines Lizenzprodukt nach einem Vorbild der Firma Dual. Die Gehäuse wurden anfangs aus den USA importiert und die Mechanik bei einer Firma in St. Goergen hergestellt. Bei Kienzle fand nur die Montage statt. Sie war noch ein relativ simples Modell: die Parkuhr war nur für einen einzigen Tarif und eine Sorte Münzen konstruiert. Mit den Folgemodellen änderte sich das, ab Modell PU 4 kamen Gehäuse, Uhrwerk und Schaltwerk vollständig aus den Kienzle-Werkstätten.
Idyllisch gelegen, am Rande der Villinger Altstadt, findert sich heute das ehemalige Hauptwerk (später Werk B) der Kienzle Apparate GmbH. Während die alten Bebauungen aus der Vorkriegszeit mittlerweile neuen Wohnblöcken gewichen sind, existieren die großen Neu- und Anbauten aus der Nachkriegszeit bis heute. Zwischen Einsweiher und Brigach gelegen, erreicht man den alten Haupteingang über die Wilhelm-Binder-Straße. Verwaltet wird das alte Industrieareal als "Brigach Business Center", darin finden sich verschiedenste Firmenbüros und Dienstleister.
Bis Mitte der 1990er Jahre arbeitete hier die Nachfolgefirma Digital-Kienzle, die ab 1991 das Kienzle-Computergeschäft weiterführte, aber in Folge des geringen Interesse eines angeschlagenen Mutterkonzerns DEC und einer kriselnden europäischen Computerbranche aufgeben musste.
Weitere Bilder zur Kienzle-Industriekultur finden sich hier.
Bis heute nutzen Kienzle-Nachfolgeunternehmen den Markennamen Argo. Er ist auch älter als das eigentliche Unternehmen Kienzle Apparate und geht zurück auf das Villinger Vorgängerunternehmen Carl Werner, das ab 1905 eigene Taxameter auf den Markt brachte und unter dem Markennamen Argo vertrieb. Carl Werner war eigentlich eine Uhrenfabrik, die in ihren Boomjahren um die Jahrhundertwende rund 600 Mitarbeiter beschäftigte. Mit der Übernahme durch die Kienzle Uhrenfabriken im Jahr 1913 wurden die Argo Taxameter Teil des Kienzle-Produktprogramms.
Die Ursprünge des Namens Argo liegen in der griechischen Mythologie. Noch im Kienzle-Buch wird vor allem auf die Argonauten, auf Jason und sein sagenhaft schnelles Schiff Argo verwiesen. Näher an der Wahrheit mag aber der Hinweis auf den den Riese Argo sein. Argos war ein riesiges Ungeheuer mit zahlreichen Augen am ganzen Körper, er konnte in alle Richtungen schauen und schlief nie vollständig. Liegt es nicht nahe, ein Kontrollinstrument wie ein Taxameter nach dem Riesen Argos zu benennen?
Bis heute dient der Markenname Argo vor allem für das Taxameterprogramm. Außerdem existiert die Firma Argo Hytos GmbH in Kraichtal-Menzingen als Nachfolgebetrieb der Familie Kienzle.
Vorsichtig versuchte Kienzle in manchen Zeiten Argo auch für verwandte Instrumente einzusetzen. Außerdem hieß die Vertriebsfirma für die USA Argo Instruments Corp. Der abgebildete Rekorder von Kienzle (Betriebsdatenerfassungsgerät) wurde offenbar auf dem amerikanischen Markt verkauft.
Buchungsmaschinen und Computer von Kienzle - Teil des Gedächtnisses von Banken und Sparkassen
Jahrzehntelang bediente die Kienzle Apparate GmbH alle wichtigen Banken und Sparkassen in der Bundesrepublik und vielen anderen Ländern mit leistungsfähigen Rechenmaschinen. Beleg hierfür ist folgendes Kienzle-Gerät "aus dem Gedächtnis der Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg", die man auf der Homepage des dortigen Sparkassenmuseums findet. Das Kienzle-Geschäftsfeld wurde 1950 mit Produktion und Verkauf von einfachen Schnellsaldiermaschinen und komplexeren Buchungsautomaten begonnen. Im Archiv der Sparkasse findet sich hierzu ein Exemplar des Modells Kienzle 102 K, das als Schalterquittungsmaschine eingesetzt wurde. Ab 1962 wurde das gesamte Programm u.a. auf Modelle der abgebildeten Serie 600 umgestellt. Es war die letzte Generation rein mechanischer Rechenmaschinen. Im Laufe des Jahrzehnts wurden sie von den ersten Modellreihen von Kleincomputern der Mittleren Datentechnik abgelöst. Lesen Sie die komplette Geschichte des Wegs zum Kienzle-Computer ...
Kienzle Apparate - High-Tech aus dem Schwarzwald
Dieses Foto aus den Kriegsjahren (ca. 1940) zeigt Teile der Kienzle-Belegschaft auf einem Betriebsausflug vor der Kulisse eines typischen Schwarzwaldhauses. Inmitten der Kienzleaner sieht man Dr. Herbert Kienzle (vergrößert auf der rechten Seite). Es ist eine typische Aufnahme aus der Unternehmensgeschichte.
Kienzle war stark regional verwurzelt, in den Produkten, in der gelebten Unternehmenskultur und im Image - in allem spiegelte sich Herkunft und Zugehörigkeit.
Paul Riegger (1896-1987): Entwickler des Kienzle-Tachographen
Neben dem Gründer Dr. Herbert Kienzle war Paul Riegger sicherlich die wichtigste Persönlichkeit in den Aufstiegsjahrzehnten der Firma Kienzle Apparate. Riegger war 1896 in Marbach bei Villingen geboren worden.Seit 1922 stand er Diensten des Unternehmens Kienzle, er wurde als Betriebs- und Konstruktionsleiter für den Taxameterbereich der Uhrenfabriken eingestellt. Seine berufliche Erfahrung hatte der Diplom-Ingenieur bei den Firmen Siemens in Berlin, Isara in Schwenningen und der Deutschen Hollerith-Gesellschaft, Zweigwerk Villingen, gesammelt.
Neben Neuentwicklungen für die Kienzle-Taxameter war er wesentlich für die Entwicklung des Kienzle-Tachographen verantwortlich. In den kriselnden Anfangsjahren der Kienzle Apparate GmbH stand er immer treu an der Seite der Unternehmerfamilie, 1934 beteiligte er sich mit einer Einlage am Unternehmen.
In der Nachkriegszeit verantwortete er als Vertriebsdirektor Inland die Weiterentwicklung und die erfolgreiche Marktdurchdringung der Kienzle Apparate. Mit Jahreswechsel 1968/69 wechselte Riegger in den Ruhestand, war dem Unternehmen aber noch über Jahre als Berater eng verbunden.
Exotisch: Kienzle Apparate wurden auch zur Messung von Paketlaufzeiten eingesetzt!
Im Museum für Kommunikation in Frankfurt/Main findet sich ein exotisches Exponat aus der Unternehmensgeschichte der Kienzle Apparate GmbH. Um 1960 setzten Kunden des Unternehmens Kienzle-Betriebsdatenerfassungsgeräte auch zu Kontrolle und Steuerung von Paketlaufzeiten ein. Auf dem Bild ist ein Rekorder (Datagraph) von Kienzle Apparate zu sehen, wie er hauptsächlich in Produktionsbetrieben zum einsatz kam.
Kienzle Apparate: Traditionell im ausgezeichneten Industrie-Design
Gute Produkte, ihre Funktionalität und kundenorientierte Qualität zeichnet sich immer auch durch ein funktionales Design aus. Diese Erkenntnis gab es schon früh bei den Kienzle-Produktentwicklern. Sowohl in der Weiterentwicklung der Büromaschine zum Kleincomputer als auch bei neuen Produktdesign für automobile Instrumente stand dieser Gedanke regelmäßig Pate. Auf den Seiten des renommierten Preises Industrielle Form (IF) sind 47 Preise für Kienzle Apparate dokumentiert - ein schöner Querschnitt durch die Kienzle-Produktgeschichte.
Der unbestechliche Zeuge im Straßenverkehr
Ein Datenträger vor der Elektronik: Die Kienzle-Diagrammscheibe für den Tachographen. Auf ihr werden während einer Fahrt in höchster Präzision Geschwindigkeit, Zeit, Lenk- und Ruhezeiten abgetragen. Seit den 1950er-Jahren sind die Diagrammscheiben als Beweismittel im Verkehrsrecht anerkannt, für Fachgutachten können Details zum Fahrtweg und zu Brems- und Beschleunigungswegen ausgelesen werden.
Neubau Werk A 1969/70
In den Jahren der größten Unternehmensexpansion um 1970 entstand vor den Toren der Stadt Villingen ein komplett neues Werk, das später Werk A genannt wurde, und das heute noch als Standort der Kienzle-Nachfolgeunternehmen existiert.
Kienzle Apparate erlebte in dieser Zeit einen enormen Boom mit den ersten Computersystem der Mittleren Datentechnik, gleichzeitig war die Einführung einer Fahrtschreiberpflicht für die komplette Europäische Wirtschaftsgemeinschaft beschlossene Sache, sodass die Unternehmensführung damit rechnete, die jährlichen Absatzzahlen im Segment Tachograph auf 300.000 Stück verdreifachen zu können. Die weitere Entwicklung sollte dieser Prognose recht geben. Ohne die zusätzlichen Fertigungskapazitäten wäre diese Entwicklung nicht möglich gewesen.
Kienzle-Computer der Mittleren Datentechnik
Als ab Mitte der 1960er Jahre günstige Computersysteme für den kommerziellen Einsatz in Verwaltungen und im Unternehmen die alten mechanischen Büromaschinen verdrängten, war Kienzle Apparate einer der führenden Anbieter auf diesem Sektor. In der ersten Generation waren es Systeme mit Magnetkontentechnik, in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre entwickelte man neue Magnetplattensysteme mit eigenen Bildschirmen zur Marktreife. Einige zentralen Stationen Kienzles auf dem Weg zum Computerhersteller finden sich hier.
Ausführlich wird Kienzles Weg vom Büromaschinenhersteller und Computeranbieter hier beschrieben.