Kommentare: 32
  • #32

    Jürgen Baumann (Samstag, 06 Januar 2024 08:05)

    Ich habe bei Kienzle eine Ausbildung zum DV-Kaufmann gemacht und bin danach zu 015.31 Entwicklumg Software Basissysteme gekommen. War eine schöne Zeit!

  • #31

    Gerhard Kern (Samstag, 31 Dezember 2022 16:17)

    Hat jemand noch Infos zu dem Apparat, der in den 50er Jahren von Carl Frei Orgelbau für Kienzle gebaut wurde, um Funktionstests an Buchungsmaschinen zu erledigen. Grundlage war wohl eine pneumatische Lochkartonsteuerung, wie dies bei Drehorgeln üblich ist.
    Würde mich sehr interesieren.
    gkern@musikmechaniker.de

  • #30

    Gerhard Kern (Samstag, 31 Dezember 2022 16:12)

    Die Lektüre des Buches von Armin Müller hat bei mir eine Menge Erinnerungen losgetreten. Von 1965-68 arbeitete in der Konstruktion bei Herrn Haupt. gern berichte ich über diese Zeit, falls sich dafür Interessenten finden (Abrufbar unter gkern@musikmechaniker.de)

  • #29

    Simone Westphal (Mittwoch, 27 Mai 2020 19:11)

    Durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen und habe mich gefreut, so detaillierte Informationen zu finden.
    Mein Vater hat bei Kienzle gearbeitet (vom Lehrling bis zu seinem zu leider zu frühen Tod) und ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als ich auf Papas Rücksitz neben Lochkarten gesessen bin.
    Auch an die alten großen Tastaturen habe ich schöne Erinnerungen... der damals aufkommende ZX81 wurde dann kurzerhand in eine ausgemusterte Nixdorf Tastatur eingepasst.
    Mein Vater sprach immer sehr gut von der Firma.
    Danke für die kleine Zeitreise...

  • #28

    Ulrich Sikorski (Dienstag, 14 Mai 2019 21:04)

    Ich habe 1975 nach einem zweijährigen Studium zum Betriebswirt EDV den Weg zu Matthiesen Kienzle in Düsseldorf gefunden.
    Nach der legendären MDT Kienzle 6000 Programmierung in Maschinensprache habe ich dann noch die 6600 programmiert.
    Es war eine geile Zeit, wir waren die Götter beim Kunden.

  • #27

    Will, Georg (Dienstag, 05 März 2019 18:01)

    Nach bestandenem Studium zum diplomierten Betriebswirt bewarb ich mich Ende 1965 bei der Kienzle Apparate in Villingen um meine erste Anstellung in der Stabsstelle Betriebswirtschaft unter der damaligen Leiterin Frau Schandelmeier. Ich wurde beauftragt die damals noch in der deutschen Industriewelt kaum eingesetzten Maschinenstundensatzrechnung im Rahmen einer Grenzplankostenrechnung einzuführen. Es dauerte 2,5 Jahre bis ein erstes Ergebnis am Beispiel der Druckgießerei vorlag und präsentiert werden konnte. In dieser Zeit und auch danach habe ich durch viele Gespräche auf allen Ebenen des Unternehmens nicht nur Unterstützung bekommen, sondern konnte mich profilieren und den Grundstein für meine weitere berufliche Entwicklung legen. Rückblickend kann ich sagen, dass die Zeit bei der Kienzle-Apparate für mich ein Gewinn war und ich den damaligen Personalchef Dr. Schlessmann für die Bewerberauswahl zu meinen Gunsten noch heute großen Dank schulde. Ich werde das Unternehmen nur in guter Erinnerung behalten.

  • #26

    Rudolf Schulze (Dienstag, 06 November 2018 02:42)

    Ich habe mich gefreut über Kienzle zu finden. Von 1975 an habe ich bis 2001 bei Kienzle Hannover (Matthisen) und den Folgefirmen gearbeitet. Die gute Aus- und Weiterbildung von Kienzle war für mich das Beste was mir in meinem Berufsleben passiert ist. Noch heute schwärme ich von den großartigen Schulungen in Villingen.

  • #25

    Walter Hölsch (Freitag, 08 Dezember 2017 21:19)

    Lieber Herr Dr. Müller

    vielen Dank für diese Erinnerung an ein beachtliches Unternehmen aus Villingen.
    Ich habe 1980 als Jung-Ingenieur von der FH Furtwangen bei Kienzle meine erste Stelle angetreten.
    Der Einstieg erfolgte in der OEM Abteilung des Herrn Fess (Betriebsrat !), Danach habe ich in der Abteilung von Richard Schmidt in einer Gruppe junger Ingenieure das Bildschirmterminal D9007 für das System 9066 entwickelt. Noch heute erinnere ich mich daran, wie vorsichtig wir mit den 5 oder 10 MegyByte Wechselplatten dieses System umgehen mussten. Ein Speicherplatz, der heute kaum mehr für eine Powerpoint Präsentation ausreicht und damals zur Verwaltung ganzer Unternehmen ausreichte. Falls mich noch jemand kennt aus dieser Zeit, darf er mich gerne kontaktieren unter w.hoelsch at t-online.de .
    Herzliche Grüsse aus São Caetano / Brasilien
    Walter

  • #24

    Gunter Fuchs (Mittwoch, 16 August 2017 01:05)

    1968 bis 1970 habe ich eine Lehre gemacht bei Kienzle in Villingen, Elektrofeinmechaniker. Anschliessend habe ich Theology studiert, dann nach USA ausgewandert und ein Studium in "health sciences" abgeschlossen. Heute lebe ich ueber 40 Jahre in Kalifornien und arbeite in der Management Beratung im Gesundheitswesen und der Medizine.

    Schoene Erinnerungen an Vilingen und Kienzle.
    Vielen Dank!

  • #23

    Carlos Goldmann (Dienstag, 25 April 2017 06:11)

    Grüße von der Sunshine Coast/Australien

    Als ehemaliger Mitarbeiter der Zähl und Rechentechnik (für ein Jahr) im Jahre 1981/82 unter Fassbender, Meister und anderen Kollegen (kann mich noch an Richard, Dieter und andere gut erinnern - die mit ihrer Forellenzuch ;) bekam ich ein Angebot durch die Personalabteilung unter Ackermann für zwei Jahre nach Australien zu gehen um den dortigen Vertrieb zu unterstützen. Bevor ich nach Australien ausreiste und 1986 Australier wurde und damit bei dem Commonwealth und WM Australien im Fechten vertreten, hatte ich noch wöchentliche "Praktiken " im KVG Muenchen (Biergartenzeit und BMW 2002) und KVG ?!? absolviert.

    Zuvor hatte ich eine dreieinhalbjährige Ausbildung als Informationselektroniker im Werk 3 abgeschlossen.

    Aus persönlichen Gründen kündigte ich den Kienzle Arbeitsvertrag in 1983, traf mich mit Ackermann und bereiste die Welt danach. Nach meinem Rückkehr nach Australien arbeite in den Bereichen von ITC, Tourismus und Gastronomie und hatte mein eigene Gesellschaften.

    Tolle Seite.

    Man kann mich unter jose@goldmann.com.au erreichen.

    Viel Spaß und tschüss Carlos

  • #22

    Gabi Lehmann (Mittwoch, 11 Januar 2017 17:03)

    Zufällig bin ich heute auf der Kienzle Homepage gelandet. Was für eine Überraschung, dass es so etwas gibt. Meine erste Stelle nach dem Studium im Produktmarketing bei Hermann Kaiser. Unser Büro war im Kaiserring im ADAC Haus. Es waren wunderschöne Jahre, begleitet von einigen Umzügen (Benderbau, A-Werk ,......) Gerne würde ich "Euch alte Kollegen" mal wieder treffen, bzw. von Euch hören. Ich bin unter gabi-lehmann@t-online zu erreichen.

  • #21

    Roger Hary (Freitag, 09 Dezember 2016 17:11)

    Ich habe meine Arbeitszeit in April 1968 bei einem Kienzle Importeur in Metz (Frankreich) begonnen.
    Nach 6 Wochen Bildung in Villingen war ich tätig als Kienzle 800 Programmierer.
    Am Anfang kam ich oft nach Villingen um meine Programme auf dem "Monitor" zu testen.
    Schöne Errinnerungen.
    Freundliche Grüße

  • #20

    Werner Elkendorf (Donnerstag, 17 November 2016 10:11)

    Guten Tag zusammen.
    Korrektur zum Aufhebungsvertrag: Das war 1995
    Lieben Gruß
    Werner

  • #19

    Werner Elkendorf (Mittwoch, 16 November 2016 20:08)

    Einen Gruß aus dem Münsterland.
    Mein ersten Kontakt mit Kienzle Produkten hatte ich schon in der Lehre als Büromaschinenmechaniker bei der Generalvertretung Rüter in Hamm. Im Hauptwerk Villingen durfte ich die 100E und Schüttelwagen kennen lernen.
    Nach der Lehre habe ich mich bei der Zweigstelle Münster beworben. Weil ich ein netter Mensch bin und schon einiges von der Technik kannte, wurde ich eingestellt.
    Bis 1990 durfte ich fast alles an Maschinen und Computern kennen lernen.
    Dann endete meine Laufbahn mit einem Aufhebungsvertrag.
    Die Kienzleraner wissen wo von ich schreibe.

  • #18

    Benrhard Fassbender (Samstag, 17 September 2016 15:27)

    Hallo, Klaus ,- habe erst heute wieder auf die Seite geschaut, weil ich mir das Kienzle Buch
    kaufen möchte. So wie es ausschaut , hast Du meinen Vater gekannt, vielleicht können wir ja mal in Kontakt treten? Vielleicht sagen Dir Namen wie Bosch,Ruf,Strittmatter, Meister, Schuhmann u.s.w.
    noch etwas ? Meine Adresse : berhardfassbender@t-online.de
    Grüße
    Bernhard Fassbender

  • #17

    Klaus Häusel (Samstag, 17 Oktober 2015 17:35)

    Hallo Bernhard,
    ich glaube, ich kannte Deinen Vater auch. Er war doch im Kundendienst/Service, Zähl-und Rechentechnik glaube ich.
    Ich selbst habe 1972 im Werk A angefangen in der Abteilung Export Versand. Vielleicht kann sich ja jemand zufällig an diese Abteilung erinnern.
    Viele Grüße
    Klaus

  • #16

    Bernhard Fassbender (Dienstag, 08 September 2015 11:09)

    Zufälligerweise komme ich auf diese Seite, und sehe das Werk, in dem mein Vater sein Lebenlang gearbeitet hat,- er war halt noch ein echter Kienzleaner !!!
    Tolle Seite !!!!!

  • #15

    gaby.hauser@gmx.de (Freitag, 03 April 2015 01:14)

    Mein Vater hat seit Ende der 50er Jahre Beispiele als Automatendreher gearbeitet. Meine Schwester und ich wurden mehrere Male zur Kinderweihnachtsfeier in die Tonhalle eingeladen. Die Firma War sehr sozial eingestellt. Es gab nicht nur Breetle und Kakao zu, einer Kasperlevorführung. Jedes Kind bekam auch ein Spielzeug sowie ein hochwertiges Kleidungsstück als Geschenk, das bei Nichtpassen sogar umgetauscht werden konnte. Tolle Geste eines Unternehmens, das seine Belegschaft und deren Kinder wert geschätzt hat. Danke Kienzle.

  • #14

    André (Dienstag, 24 März 2015 11:23)

    "KIENZLE", ein Name wie ein Donnerhall!
    Es wird oft von SIEMSN, BOSCH etc. gesprochen aber dieser kleine "KIENZLE"-Schriftzug war immer dort zu finden, wo es passen musste.....

    Hut ab!

  • #13

    Lamellenvorhang Industrie (Dienstag, 10 Februar 2015 16:15)

    Tolle Seite, lg aus NRW :)

  • #12

    Leo (Donnerstag, 11 Dezember 2014 20:59)

    Eigentlich unglaublich... aber die Ratenkreditbank, für die ich von 1982 bis 2001 arbeitete, benutzte noch bis 1989 Buchungsmaschinen des Typs Kienzle 6100 (Magnetkontensystem); das meines Wissens bereits 1972 angeschafft wurde. Erst 1989 wurde auf Dos basierte Einzelplatz-PC's (im Token-Ring-Netzwerk) umgestellt.
    Meine Kollegen (die viel länger für das Unternehmen arbeiteten als ich) vermissten die Kienzle Buchungsmaschine und die klare Übersichtlichkeit der Kontenkarten noch Jahre danach.
    Ach ja... mein Rekord lag bei 1112 Buchungen auf der 6100 an einem Arbeitstag. Das habe ich selbst am PC später nie wieder geschafft.

  • #11

    Hecken (Samstag, 15 November 2014 20:19)

    war 16 Jahre bei Kienzle 1966 bis 1983, eine tolle und erfolgreiche Zeit verbracht. Vom Vertriebsassistenten bis in die obersten Führungsetagen, dann kam das "bessere Management" meine Pionierarbeit bei Banken schwand dahin, die marktbeherrschende Position in der öffentlichen Verwaltung wurde leichtfertig verspielt, allerdings bin ich überzeugt das sich die ganze europäische IT Industrie nicht hätte wehren können. Kienzle, da war man auch als Mitarbeiter ein Unternehmer, schöne Erinnerungen an eine wunderbare Unternehmenskultur.

  • #10

    Frank Joswig (Mittwoch, 03 September 2014 10:56)

    Hallo Ralf Claaßen,
    ich glaube ich kenne noch deinen Vater.
    War er beim Service? Ich war wohl mehrmals
    mit ihm unterwegs. Frage ihn mal.
    Gruß Frank

  • #9

    Klaus-Dieter de Vries (Donnerstag, 03 Juli 2014 10:45)

    Ich war vom 01.04.1968 bis 31.12.1971 bei Kienzle beschäftigt, als Programmierer, zunächst für das System 800 mit einer Zentraleinheit von Nixdorf. Weiter ging es mit einem System, dessen Drucker eine elektrische Schreibmaschine war, also eigentlich ein Computer für die Fakturierung. Leider habe ich die Bezeichnung vergessen. Die Programme wurden bei diesen beiden Systemen in einem Festspeicher hinterlegt, waren im Nachhinein also nur mühsam zu ändern.
    Weiter ging es mit dem System 6000, dessen Technik auf TTL-Schaltkreisen (Transistor-Transistor-Logik), u.a. von Texas Instruments, basierte. Hier wurden die Programme auf einer Magnetbandkassette mit Endlosschleife gespeichert. Da der Speicher des Computers aber aus Magnetkernringen aufgebaut war, gingen die Daten beim Ausschalten des Computers nicht verloren.

  • #8

    volker Hennig ( Davao) (Sonntag, 30 März 2014)

    Sonntag,30.Maerz.2014
    Ich moechte gern einen Zeitungsbericht mit Foto der Teilnehmer eines Messchreiberseminars in den 70er Jahren per E-mail an alte Kienzleaner ver-
    schicken/ Wer hat Interesees? /Erbitte E-Mailanschrift
    an:volkerhennigdavao@yahoo.com/
    Viele Gruesse in die Heimat > Volker Hennig

  • #7

    Alex Mitic (Donnerstag, 21 November 2013 00:30)

    Ich denke noch gerne an die Zeit zurueck als ich eine Ausbildung als Feinmechaniker unter den Ausbildern A.Ketterer, Muller, Dold, Faller und Gerold im Werk 3 absolvierte .Das war in den Jahren 1973 bis 1978 .Anschliessend arbeitete ich im Werk A in der Versuchsabteiling unter Hr. Antritter.
    Seitdem lebe ich seit 1989 in Australien und habe nicht's mehr mit der Feinmechanik zu tun.- Reiseleiter , Fahrlehrer etc.
    Alles Gute

  • #6

    Wolfgang Peschke (Samstag, 02 November 2013 19:24)

    Sehr geehrter Herr Mueller,
    ich bin zur Zeit im Besitz einer Zeitschaltuhr der Fa. Kienzle, / TFW 24/8 Nr, 71509 . Ich waere daran interessiert was fuer eine Aufgabe diese Uhr hatte und ob Sie bzw. die Fa, Kienzle an dieser Uhr interessiert ist?
    Fuer eine Antwort waere ich danbar,
    Mit freundlichen Gruessen
    Wolfgang Peschke

  • #5

    H.J.Langkau (Freitag, 04 Oktober 2013 18:19)

    Ich habe in den Jahren 1955 bis 1959 bei Kienzle den Beruf des Feinmechanikers erlernt. Der Leiter der Lehrwerkstatt war s.Z. Herr Rohrer, die Lehrgesellen Herr Ketterer, Herr Hakenjos sowie Herr Fröhr. Wie sich das gehört haben wir Lehrlinge zuvor eine Laufburschenschaft von 6 Monaten durchlaufen um die Firma kennen zu lernen - es hat nicht geschadet.

    Im erlernten Beruf habe ich, nach dem Umzug nach Norddeutschland (1959), eher wenig gearbeitet. In den Jahrzehnten meiner Berufslaufbahn habe ich mich der universitären Laufbahn (habe alles nachgeholt) gewidmet und dort in einem Uni - Klinikum an maßgeblicher Stelle wissenschaftlich in der Datenverarbeitung gewirkt.

    Nun, im Alter von 72 Jahren, denke ich vermehrt an das vergangene zurück, so auch an die Lehrzeit bei Kienzle, und das gerne. Wir haben damals in der kargen Zeit, viel für´s Leben gelernt.

    Viele Grüße eines ehemaligen Kienzleraners.

  • #4

    CARLOS SARO - EXPORTABT. (Donnerstag, 24 Januar 2013 11:47)

    Ich habe von 1.1.1971 bis 30.7.1974 als Datenverarbeiung + Lehrer in der Exportabteilung Büromaschinen gearbeitet. Mein Aufgabe war Speziell auf die Computer 6000, 6100,2000, in kaufmannische Bereich, sowie die 3000 im Bankenbereich. Ich habe die Schulung ins Ausland übernommen (Spanien, Frankreich, Luxemburg, Portugal, Italien, Österreich. usw.

  • #3

    Achim (Samstag, 13 Oktober 2012 23:08)

    Alte Erinnerungen werden wach. Ich habe von 1970 - 1972 als Programmierer im Bereich ÖV dort gearbeitet. Anschließend bis 1994 in der Niederlassung Hamburg (Enge). Ich denke gerne an diese Zeit.

  • #2

    Johannes (Mittwoch, 03 Oktober 2012 13:56)

    Klasse Seite,
    Da kommen die Erinnerungen wieder.
    Ich war von 1970 bis 1980 Lehrling und anschließend Kundendiensttechniker bei Kienzle.
    Einiges über Kienzle auf meiner Homepage unter Arbeit.

  • #1

    Ralf Claaßen (Samstag, 08 September 2012 22:00)

    Tolle Seite - Hut ab. Mein Vater hat bei Kienzle in Villingen gearbeitet. Heute steht da der http://www.modepark.de/modepark/standorte/detail/Villingen
    Vorher Big dann Marktkauf.
    Ich habe sogar noch ein altes Kienzle T-Shirt!
    Gruß
    Ralf Claaßen

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